Tag 28 Boat Trip – Süd Swell Surfing

Tag 28

Heute ging es wieder ganz früh raus, da einerseits fetter süd-swell angesagt war und andererseits ein Boattrip für die Napali Coast am Plan stand.

Ja genau – die Kombination aus Swell und Boattrip war nicht so ideal. Das machte sich am Boot auch so bemerkbar, dass bei einigen Fahrgästen das Mittagessen gleich nach Einnahme wieder an die Natur zurückgegeben wurde 🙂

Trotz hohem Wellengang war die Bootsfahrt wunderschön. Man fährt direkt die Steilküste der Napali Coast entlang, wird von Delphinen begleitet und sieht auf einsamen Stränden Schildkröten und Robben in der Sonne chillen.
Wir kannten die Küste von unserem Hubschrauberflug schon, jedoch war die Perspektive vom Meer aus, auch sehr beeindruckend.
Wirklich ein tolles Erlebnis.

Danach ging es an den Poipu Beach, den wir ja schon 2 Tage vorher als sehr guten Surfspot ausgekundschaftet hatten.  Schon bei der Fahrt an der Küstenstrasse hat man den Dunst der Wellen gesehen, was einen richtig guten Surftag erahnen lies.
Am Poipu Beach angekommen, konnten wir die perfekten Wellen dann sehen. Der Forecast hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Schöne cleane Sets mit 2-3 Meter Höhe.

Christian hat sich  gleich auf den Weg zum Surfverleih gemacht und ein passendes Board gecheckt. Tabata hat sich in der Zwischenzeit von der Seekrankheit auskuriert und mit einem guten Surferbuch in den Schatten gelegt. (Danke Lixi & Stoffl für das Buch)

Es war wirklich eine sehr coole Session, obwohl am Anfang die Wellen sehr hoch waren, haben mir die Locals den richtigen Einstiegspunkt im Lineup gezeigt und dann gings richtig los.
War ein richtig cooler Surftag.

 

Auf der Heimfahrt haben wir noch in dem kleinen netten Ort Koloa vorbeigeschaut und dann ging es ab zum Abendessen auf unseren Balkon.

Tipp: Wer sich entscheiden muss ob er den Boattrip oder den Hubschrauberflug macht, dem würden wir eher den Hubschrauberflug empfehlen, da die beeindruckenden Wasserfälle nur vom Hubschrauber aus zu sehen sind. Wer den Boattrip macht, dem können wir Makana Charter empfehlen. Die haben das wirklich sehr gut und unterhaltsam gemacht.

Tag 27 Sleeping Giant

Tag 27

Heute haben wir uns richtig gut ausgeschlafen und das Frühstück auf dem Balkon genossen.

Am Nachmittag sind wir unseren Hausberg Sleeping Giant hinaufgewandert. Der Trail war sehr nett zu gehen und hat ein wenig an zu Hause erinnert.

  

Nachdem wir noch zum Opaeka`a Fall gefahren sind haben wir am Pool gechillt.

Tipp: Essen in Kapaa: Sams Ocean View Restaurant ist ein Hammer, super Essen, nette Atmosphäre. Vertraut auf die Empfehlungen der Kellner.

Tag 26 Helikopterflug & Nordostküste

Tag 26

Der heutige Tag hat schon sehr früh und sehr aufregend begonnen. Um 7:30 Uhr war Treffpunkt am Heliport von Kauai für einen Rundflug mit dem Helikopter über die Insel.

Da nur rund 20% der Insel verkehrstechnisch erschlossen ist, ist das gesamte Innenland sehr schwer erreichbar. Mit dem Heli ist das jedoch möglich. Der Flug war einfach grandios!

Wir sind gleich zu Beginn zum Drehort von Jurassic Park und dem unglaublich beeindruckenden Wasserfall.
Der Pilot ist auch wirklich nahe an den Wasserfall geflogen, dabei kam die Größe erst wirklich zur Geltung.

 

Über das Waimea Tal, dem Grand Canyon des Pazifiks, sind wir dann Richtung Na Pali Coast geflogen.

 

Die atemberaubende Kulisse einer Mischung aus Berge, Wasserfälle, kleinen Stränden und steil abfallenden Küsten hat wirklich Eindruck hinterlassen.

  

       

Zurück ging es dann über die Hanalei Bucht und die Wailua Falls, die wir ja bereits aus der Nähe begutachten konnten.

Nach etwa einer Stunde Flug sind wir dann wieder am Airport Kauai gelandet.

Den ersten Strand den wir heute besucht haben auf dem Weg Richtung Norden war der Moloa’a Beach, ein toller sichelförmiger Strand mit goldenem Sand.

Danach fuhren wir zum Kilauea Leuchtturm. Diesen haben wir aus der Ferne angesehen, da dieser in einem Nationalpark steht und wir eigentlich nur den Leuchtturm besichtigen wollten. Kilauea selbst ist ein kleines Dörfchen.

Weiter ging es zum dünnen langen feinen Sandstrand Anini Beach, der sich auch zum Schnorcheln eignet.

Da es zu Regnen begann fuhren wir weiter bis zum Surferbeach und dem Heimatort von Andy Irons nach  Hanalei. Die Wellen waren nicht hoch, daher werden wir hier ein anderes Mal surfen gehen. Das Städtchen Hanalei ist nett zum durchschländern.

Aufgrund der starken Regengüsse die zu Hangrutschungen führten ist die Straße nach Haena und Na Pali Coast gesperrt. Daher sind die Trails im Haena State Park und Na Pali Coast sowie die Caves und der Tunnel Beach gesperrt.

Zum Schluss haben wir uns noch den Secret Beach angesehen. Dieser Strand ist so „secret“, dass uns das Navi in ein Villenviertel führte. Aber wir fanden den Strand trotzdem noch und dieser ist wirklich zu empfehlen. Goldfarbender Sand meilenlang und menschenleer – traumhaft.

Tipp: Zum Secret Beach ins Navi „Secret Beach Road“ eintippen und besser mit guten Schuhen runter gehen als mit Flip Flops.

Tag 25 Kauai erkunden

Tag 25

Am Vormittag haben wir uns organisatorischen Dingen gewidmet. Verschiedene Tourangebote wurden verglichen und gebucht.

Nach einem späten Frühstück in Lihue sind wir dann über die Old Town Hanapepe zur Touristenattraktion Spouting Horn gefahren. Da wir aber schon einige Blowholes sahen, war dies nicht mehr so spannend, aber die Küstenstraße war trotzdem sehr nett zu fahren.

 

Weiter ging es zum Verweilen am Salt Pond Beach. Da wir aber unbedingt noch den Surfspot Poipu Beach auschecken wollten, sind wir nach einem Nickerchen dorthin gefahren.

Der Poipu Beach ist einer der schönsten Strände auf Kauai und bietet neben dem Surfen auch einen netten Schnorchelspot.

   

Nach dem Sonnenuntergang am Strand haben wir noch die zwei Schildkröten, die sich am Ende des Strandes zur Nachruhe begaben, besucht.

Abendessen gab es dann gemütlich auf dem Balkon mit tollem Pool- und Meerblick.

Tipp: Hubschrauber-Rundflüge unbedingt direkt bei den Airlines buchen, dort bekommt man die besten Preise. Unbedingt Touren vergleichen – Dauer, Highlights, Sitzplatzverteilung. Wir haben uns für Island Helicopters entschieden. Dieser kann höher und tiefer fliegen als andere, Fenster gehen bis auf den Boden und Preis-Leistung war am Besten.

Tag 24 Kauai – Neue Insel Neues Abenteuer

Tag 24

Heute haben wir frühmorgens unser nettes Condo in Kona verlassen um uns Richtung Flughafen auf den Weg zu machen. Die letzte Insel der Hawaiinseln steht auf dem Programm – Kauai.

Der Flug war diesmal nicht so spektakulär wie bei Mokulele airlines, da wir mit Hawaiian Airlines geflogen sind. Es war aber trotzdem ein sehr schöner Flug, da wir von Big Island nah Kauai nochmals an allen, bereits besuchten Inseln vorbeigeflogen sind.

In Kauai angekommen, haben wir unsere neue Unterkunft bezogen, welche wunderschön gelegen, mit direktem Blick aufs Meer eine wunderbare Zeit verspricht.

Am Nachmittag hatten wir schon einen Termin mit Freunden Isa und Johannes, um einen gemeinsamen inoffiziellen Trail zum Wailua Wasserfall zu gehen.
Der Weg war zwar sehr unwegsam, jedoch hat sich jede Mühe gelohnt, als wir den tollen Wasserfall aus direkter Nähe begutachten konnten.

Eine Abkühlung gab es dann am Lydgate Beach Park.

Danach sind wir noch gemeinsam in den Ort Kappa zu einem gemeinsamen Abendessen und auf einen Schlummertrunk gefahren.

Tipp: Sollte bei der Autovermietung bezüglich Upgrate gefragt werden, dann  könnte das darauf hinweisen, dass sie gerade kein Auto der bestellten Klasse zur Verfügung haben – man bekommt dann automatisch ein Upgrate umsonst.

 

Tag 23 Badetag + Mauna Kea

Tag 23

In der Früh haben wir die Zeit genutzt und sind auf unseren zweiten Hausstrand Kahuluù Beach zum Schnorcheln. Wir konnten sogar eine Schildkröte sehen.

Wir fuhren weiter Richtung Norden, damit wir nochmals einen tollen Tag am Strand verbringen konnten. Zuerst wurde der Pine Trees surfing beach ausgecheckt. Wir entschieden uns dann aber doch für die Weiterfahrt zum Maniniowali Beach bei der Kua Bay. Dieser Strand ist so wie der von gestern einfach atemberaubend. Die Farben vom Wasser und vom Sand sind wie aus einem kitschigen Film. Beim Schnorcheln konnten wir wieder eine Schildkröte beobachten.

Wir hatten unfassbares Glück mit dem Wetter und daher haben wir unsere Sachen gepackt um auf den Mauna Kea auf 4000m zu fahren. Wir wollten unbedingt einen der berühmten Sonnenuntergänge am Mauna Kea sehen und den traumhaften Sternenhimmel beobachten. Am letzten Abend hatte es nun geklappt.

Nach einem halbstündigen Aufenthalt beim Visitor Center zum Aklimatisieren auf 3000m fuhren wir ganz nach oben zu den Twin Teleskopen auf 4200m und haben uns dort, schön warm verpackt, ein Plätzchen für den Sonnenuntergang gesucht.

Es lag sogar etwas Schnee. Christian hat seinen ersten Schneeball auf Hawaii geworfen.

Der Mond war auch sehr schön zu sehen.

Dann konnte man schon sehen, wie die Kuppeln der Teleskope langsam geöffnet wurden. Beim großen Teleskop konnte man sogar direkt hinein sehen.

Das war für uns das Zeichen sich für den Sonnenuntergang in Stellung zu bringen, wir hatten ja unsere Strandstühle noch im Auto, die haben wir in bester Stellung positioniert.

Der Sonnenuntergang über den Wolken war perfekt.

Wir blieben dann noch so lange, bis uns ein Ranger bat nach unten zu fahren.

Auf dem Weg nach unten haben wir noch einen Zwischenstopp eingelegt, um den Sternenhimmel zu bewundern. Danach sind wir zurück zum Visitor Center gefahren, um uns dort mit Kuchen und Kakao aufzuwärmen. Ein Volunteer hat noch einen Vortrag über die verschiedenen Sterne gehalten.

Trotz nahezu Vollmond, konnten wir unheimlich viele Sterne sehen und Sternschnuppen konnten wir auch erhaschen.

Tipp: Wenn es das Wetter zulässt , dann so planen dass ein Besuch des „Stargazing“ beim Visitor Center möglich ist . Dazu kann man auf der Webseite vom Mauna Kea Visitor Center die Live Webcam und Termine fürs Stargazing ansehen: www.ifa.hawaii.edu/info/vis/

Tag 22 Badetag + Schnorcheln mit Manta Rochen

Tag 22

Nach einem gemütlichen Frühstück sind wir Richtung Norden, wo einige schöne Strände von Big Island sind. Nach Anraten des Gastgebers, der nebenan ein traumhaftes Appartement hat, fuhren wir zum schönsten Strand von Hawaii (so steht es auch in den Magazinen drinnen) und wir wurden nicht enttäuscht. Der Hapuna Beach glänzt durch einen langen fast weißen Sandstrand und türkisfarbenem Wasser. Man merkte aber, dass dieser leicht zugänglich ist und dass heute Sonntag war. Nicht nur wir hatten die Idee, den schönsten Tag der Woche am Hapuna Beach zu verbringen. Dennoch hatten wir ein sehr schönes Plätzchen erwischt und konnten uns richtig entspannen.

 

Das heutige Highlight war am Abend – Schnorcheln mit Manta-Rochen in der Nacht. Um 17.00 ging es mit einem Katamaran aufs offene Meer. Der Sonnenuntergang vom Boot aus war unglaublich.

Nach ca. einer Stunde hielten wir dann an und bereiteten uns so wie ein paar andere Boote auf das Ereignis vor. Wir hatten unglaubliches Glück und tatsächlich ist ein Rochen aus dem Wasser gesprungen. Der Guide meinte das ist 1:100, dass man so etwas live miterleben darf.

Als die Sonne untergegangen ist, stiegen wir mit 6 anderen Personen ins Wasser.

Das Licht eines Bords, an dem wir uns alle rundherum festhielten, zog das Plankton an, was wiederum die Rochen anzog. Ein unglaubliches Erlebnis. 3 Mantas schwammen auf uns zu und kurz vor dem Board machten sie einen Kehrtwendung. Die Mantas waren so nahe an uns dran, dass sogar manchmal ihre Flossen uns berührten. Das Spektakel war wie eine Achterbahnfahrt. Das Adrenalin stieg als man die Mantas von unten direkt auf einen zuschwimmen sah.

Zum Schluss waren wir noch kurz in der Shopping Straße von Kailua-Kona.

Tipp: Unbedingt Nachtschnorcheln mit den Mantas mit Sonnenuntergang. Ist zwar ein richtiges Touri-Programm, aber es zahlt sich aus. Ein super Erlebnis! Für die Rückfahrt unbedingt Pullover mitnehmen, es wird ziemlich kühl.

Tag 21 Süd- Big Island

Tag 21

Nachdem wir in Kona die Manta-Rochentour gebucht haben, ging es Richtung Süden.

Da der Magic Sand Beach bei uns überfüllt war, sind wir gleich weiter Richtung Süden. Erster Halt war bei „The End of the World“. Christian hat sichs dort in einem netten Pool gemütlich gemacht.

Danach fuhren wir zum Honaunau Beach Rd Snorkling Access / Two Step gleich beim Puùhonua O Honaunau National Historical Park zum Schnorcheln. Da der Strand aber nicht so einladend war wie erwartet,  ging es weiter zum South Point, der südlichste Punkt der USA. Dort konnten wir richtige Big Waves beobachten.

Eigentlich wären wir dann weiter zum Green Sand Beach, da wir noch nie grünen Sand gesehen haben. Dadurch, dass man dort 4 Meilen entweder zu Fuß oder wirklich eine richtige Dirt Road fahren müsste, haben wir diesen Stopp aufgrund der Zeit ausgelassen und sind gleich zum Black Sand Beach.

Der Black Sand Beach ist auf alle Fälle die Reise Richtung Süden wert. Der Strand ist wirklich der Hammer , trotz der vielen Mosquitos am Abend ist die Atmosphäre mit dem schwarzen Sand und den Schildkröten faszinierend. Die Schildkröten verbringen dort ihre Ruhephase.

Nach dem Sonnenuntergang fuhren wir zurück und haben es uns im Garten gemütlich gemacht.

Tipp: Zum Besuch des Green Sand Beach genügend Zeit einplanen, da die 4 Meilen Road wirklich eine richtige Dirt Road ist. Unbedingt Allrad einschalten!

 

Tag 20 Tropical Garden, Kona und Captain Cook

Tag 20

Es stand wieder einmal eine Übersiedlung am Programm. Wir übersiedelten von Hilo nach Kona.
Vorher hatten wir in Hilo jedoch noch ein Morgenprogramm. Da es der erste Tag in Hilo ohne Regen war, nützten wir die Chance, um uns den Tropical Garden anzusehen.

Der Garten kostet zwar 15 Dollar pro Person, aber dafür bekommt man wirklich etwas geboten. Man sieht die verschiedensten tropischen Pflanzen aus allen Herrenländern und bewegt sich dabei in einer wunderschönen Landschaft zwischen Meer und Wasserfällen.

Danach ging es weiter in unsere neue Unterkunft in Kona. Ein kleines aber super schönes Appartement mit Garten und traumhaftem Blick auf die Bucht von Kona.

Nachdem wir unsere Sachen verstaut hatten, machten wir uns noch auf den Weg zu Captain Cook Trail. Der 45 minütige Trail war abwechslungsreich, es ging durch Schilffelder und über Lavagestein. Auf den Spuren von Cook stiegen wir zu seinem Monument in eine kleine aber feine Bucht ab, in der wir beim Schnorcheln die wundervolle Unterwasserwelt von Hawaii sehen konnten.

Abends schauten wir auf ein leckeres Steak in den netten Ort Kona, wo wir noch ein wenig zwischen den Shops und Bars flanierten.

Tipp: Eventuell ist es besser nur in Kona zu wohnen, da es weniger regnet und nicht so feucht ist.

Tag 19 Kilauea – Der Vulkan

Tag 19

Heute stand der Vulkan Kilauea am Programm.

Seid dem Ausbruch im April war der gesamte National Park gesperrt. Anfang September wurden jedoch wieder einige wenige Trails und das Visitor Center geöffnet.
Also fuhren wir heute auf den berühmten Vulkan.

Anfangs informierten wir uns im Visitor Center über die Situation des Vulkans, die geöffneten Trails und die Wettervorhersage, da schon wieder Schlechtwetterwolken aufzogen.

Wir kamen genau richtig zu einer geführten Tour durch den Park am Rande des Kraters des Kilauea, bei der uns ein netter Ranger ein wenig über die Geschichte, die Mythen und Sagen des Vulkans erzählte.

Danach gingen wir den Steaming Bluff – Trail, der direkt am Krater entlang führt. Man hatte an mehreren Punkten eine sehr gute Sicht in den dampfenden Krater und konnte sehr gut, die bei dem Ausbruch eingestürzte Lavadecke rund um die Caldera sehen.

Nach ca einer Stunde Wanderung begann es richtig stark zu regnen, also entschlossen wir uns im Visitor Center einen Film über den Kilauea anzusehen.

Da nach einer kurzen Jause das Wetter immer noch nicht besser wurde, setzten wir uns ins Auto und fuhren die Chain of Craters Road. Diese Route führt vom Visitor Center 30 Kilometer bis ans Meer. Man folgt hier quasi den Spuren der Verwüstung der Lava.

Kurz bevor man ans Meer kommt gibt es noch einen Trail, bei dem man Petroglyphen sehen kann. Das sind Zeichen, welche von den polynesischen Ureinwohnern in die Lavafelsen geritzt wurden.

Das Ende der Crater Road bildet die Mündung der Lava ins Meer, mit einem beeindruckenden Arch, der direkt an die imposante  Steilküste anschließt.

Einen schönen Sonnenuntergang konnten wir wegen dem Dauerregen leider nicht sehen und der Park Ranger meinte, dass es diese Woche damit schlecht aussieht.

 

Tipp: Gutes Schuhwerk, genug Wasser und Regenponchos sollten am Vulkan immer dabei sein.