Tag 29 Wandertag im Waimea Valley

Tag 29

Heute waren wir den ganzen Tag im Waimea Valley unterwegs. Wir fuhren den 550 – Canyon Drive. Auf diesem Weg hat man schon einige schöne Aussichten in den Canyon und zum Waipoo Wasserfall. Die kleinen Einbuchtungen bei den Straßen bieten sich zum Stehenbleiben an.

Bei den großen Aussichtsplattformen zahlt sich ein Stop auf jeden Fall aus. Man hat hier einen atemberaubenden Ausblick. (Waimea Canyon Lookout, Kalalau Lookout, Pu’u Hinahiina Lookout, Waipoo Falls Lookout).

Bei der letzten Aussichtsplattform – Pu’u o kila Lookout – starteten wir unseren ersten Trail den Pihea Trail.

 

Da es zunehmend neblig wurde – Waimea Valey ist niederschlagreichste Ort Amerikas – gingen wir wieder zurück und fuhren zum Awa’awapuhi Trail. Dieser Trail dauert ca 2,5 Stunden  und endet mit einem grandiosen Ausblick von den 600 Meter hohen Klippen der Na Pali Coast.

Ein weiterer toller und abwechslungsreicher Trail ist die Kombination von Cliff Trail, Canyon Trail und Black Pipe Trail. Der Canyon ist schon sehr beeindruckend. Leider konnte man vom Wasserfall nur Teile von oben sehen und daher wirkte er viel kleiner als erwartet.
Insgesamt haben wir heute 3 Trails mit insgesamt ca. 20 km gemacht.
Cool wars!

 

Tipp: Für den Waimea Canyon sollte man, wenn man meherere Trails gehen möchte, unbedingt einen Tag einplanen.

 

Tag 28 Boat Trip – Süd Swell Surfing

Tag 28

Heute ging es wieder ganz früh raus, da einerseits fetter süd-swell angesagt war und andererseits ein Boattrip für die Napali Coast am Plan stand.

Ja genau – die Kombination aus Swell und Boattrip war nicht so ideal. Das machte sich am Boot auch so bemerkbar, dass bei einigen Fahrgästen das Mittagessen gleich nach Einnahme wieder an die Natur zurückgegeben wurde 🙂

Trotz hohem Wellengang war die Bootsfahrt wunderschön. Man fährt direkt die Steilküste der Napali Coast entlang, wird von Delphinen begleitet und sieht auf einsamen Stränden Schildkröten und Robben in der Sonne chillen.
Wir kannten die Küste von unserem Hubschrauberflug schon, jedoch war die Perspektive vom Meer aus, auch sehr beeindruckend.
Wirklich ein tolles Erlebnis.

Danach ging es an den Poipu Beach, den wir ja schon 2 Tage vorher als sehr guten Surfspot ausgekundschaftet hatten.  Schon bei der Fahrt an der Küstenstrasse hat man den Dunst der Wellen gesehen, was einen richtig guten Surftag erahnen lies.
Am Poipu Beach angekommen, konnten wir die perfekten Wellen dann sehen. Der Forecast hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Schöne cleane Sets mit 2-3 Meter Höhe.

Christian hat sich  gleich auf den Weg zum Surfverleih gemacht und ein passendes Board gecheckt. Tabata hat sich in der Zwischenzeit von der Seekrankheit auskuriert und mit einem guten Surferbuch in den Schatten gelegt. (Danke Lixi & Stoffl für das Buch)

Es war wirklich eine sehr coole Session, obwohl am Anfang die Wellen sehr hoch waren, haben mir die Locals den richtigen Einstiegspunkt im Lineup gezeigt und dann gings richtig los.
War ein richtig cooler Surftag.

 

Auf der Heimfahrt haben wir noch in dem kleinen netten Ort Koloa vorbeigeschaut und dann ging es ab zum Abendessen auf unseren Balkon.

Tipp: Wer sich entscheiden muss ob er den Boattrip oder den Hubschrauberflug macht, dem würden wir eher den Hubschrauberflug empfehlen, da die beeindruckenden Wasserfälle nur vom Hubschrauber aus zu sehen sind. Wer den Boattrip macht, dem können wir Makana Charter empfehlen. Die haben das wirklich sehr gut und unterhaltsam gemacht.

Tag 26 Helikopterflug & Nordostküste

Tag 26

Der heutige Tag hat schon sehr früh und sehr aufregend begonnen. Um 7:30 Uhr war Treffpunkt am Heliport von Kauai für einen Rundflug mit dem Helikopter über die Insel.

Da nur rund 20% der Insel verkehrstechnisch erschlossen ist, ist das gesamte Innenland sehr schwer erreichbar. Mit dem Heli ist das jedoch möglich. Der Flug war einfach grandios!

Wir sind gleich zu Beginn zum Drehort von Jurassic Park und dem unglaublich beeindruckenden Wasserfall.
Der Pilot ist auch wirklich nahe an den Wasserfall geflogen, dabei kam die Größe erst wirklich zur Geltung.

 

Über das Waimea Tal, dem Grand Canyon des Pazifiks, sind wir dann Richtung Na Pali Coast geflogen.

 

Die atemberaubende Kulisse einer Mischung aus Berge, Wasserfälle, kleinen Stränden und steil abfallenden Küsten hat wirklich Eindruck hinterlassen.

  

       

Zurück ging es dann über die Hanalei Bucht und die Wailua Falls, die wir ja bereits aus der Nähe begutachten konnten.

Nach etwa einer Stunde Flug sind wir dann wieder am Airport Kauai gelandet.

Den ersten Strand den wir heute besucht haben auf dem Weg Richtung Norden war der Moloa’a Beach, ein toller sichelförmiger Strand mit goldenem Sand.

Danach fuhren wir zum Kilauea Leuchtturm. Diesen haben wir aus der Ferne angesehen, da dieser in einem Nationalpark steht und wir eigentlich nur den Leuchtturm besichtigen wollten. Kilauea selbst ist ein kleines Dörfchen.

Weiter ging es zum dünnen langen feinen Sandstrand Anini Beach, der sich auch zum Schnorcheln eignet.

Da es zu Regnen begann fuhren wir weiter bis zum Surferbeach und dem Heimatort von Andy Irons nach  Hanalei. Die Wellen waren nicht hoch, daher werden wir hier ein anderes Mal surfen gehen. Das Städtchen Hanalei ist nett zum durchschländern.

Aufgrund der starken Regengüsse die zu Hangrutschungen führten ist die Straße nach Haena und Na Pali Coast gesperrt. Daher sind die Trails im Haena State Park und Na Pali Coast sowie die Caves und der Tunnel Beach gesperrt.

Zum Schluss haben wir uns noch den Secret Beach angesehen. Dieser Strand ist so „secret“, dass uns das Navi in ein Villenviertel führte. Aber wir fanden den Strand trotzdem noch und dieser ist wirklich zu empfehlen. Goldfarbender Sand meilenlang und menschenleer – traumhaft.

Tipp: Zum Secret Beach ins Navi „Secret Beach Road“ eintippen und besser mit guten Schuhen runter gehen als mit Flip Flops.

Tag 25 Kauai erkunden

Tag 25

Am Vormittag haben wir uns organisatorischen Dingen gewidmet. Verschiedene Tourangebote wurden verglichen und gebucht.

Nach einem späten Frühstück in Lihue sind wir dann über die Old Town Hanapepe zur Touristenattraktion Spouting Horn gefahren. Da wir aber schon einige Blowholes sahen, war dies nicht mehr so spannend, aber die Küstenstraße war trotzdem sehr nett zu fahren.

 

Weiter ging es zum Verweilen am Salt Pond Beach. Da wir aber unbedingt noch den Surfspot Poipu Beach auschecken wollten, sind wir nach einem Nickerchen dorthin gefahren.

Der Poipu Beach ist einer der schönsten Strände auf Kauai und bietet neben dem Surfen auch einen netten Schnorchelspot.

   

Nach dem Sonnenuntergang am Strand haben wir noch die zwei Schildkröten, die sich am Ende des Strandes zur Nachruhe begaben, besucht.

Abendessen gab es dann gemütlich auf dem Balkon mit tollem Pool- und Meerblick.

Tipp: Hubschrauber-Rundflüge unbedingt direkt bei den Airlines buchen, dort bekommt man die besten Preise. Unbedingt Touren vergleichen – Dauer, Highlights, Sitzplatzverteilung. Wir haben uns für Island Helicopters entschieden. Dieser kann höher und tiefer fliegen als andere, Fenster gehen bis auf den Boden und Preis-Leistung war am Besten.

Tag 24 Kauai – Neue Insel Neues Abenteuer

Tag 24

Heute haben wir frühmorgens unser nettes Condo in Kona verlassen um uns Richtung Flughafen auf den Weg zu machen. Die letzte Insel der Hawaiinseln steht auf dem Programm – Kauai.

Der Flug war diesmal nicht so spektakulär wie bei Mokulele airlines, da wir mit Hawaiian Airlines geflogen sind. Es war aber trotzdem ein sehr schöner Flug, da wir von Big Island nah Kauai nochmals an allen, bereits besuchten Inseln vorbeigeflogen sind.

In Kauai angekommen, haben wir unsere neue Unterkunft bezogen, welche wunderschön gelegen, mit direktem Blick aufs Meer eine wunderbare Zeit verspricht.

Am Nachmittag hatten wir schon einen Termin mit Freunden Isa und Johannes, um einen gemeinsamen inoffiziellen Trail zum Wailua Wasserfall zu gehen.
Der Weg war zwar sehr unwegsam, jedoch hat sich jede Mühe gelohnt, als wir den tollen Wasserfall aus direkter Nähe begutachten konnten.

Eine Abkühlung gab es dann am Lydgate Beach Park.

Danach sind wir noch gemeinsam in den Ort Kappa zu einem gemeinsamen Abendessen und auf einen Schlummertrunk gefahren.

Tipp: Sollte bei der Autovermietung bezüglich Upgrate gefragt werden, dann  könnte das darauf hinweisen, dass sie gerade kein Auto der bestellten Klasse zur Verfügung haben – man bekommt dann automatisch ein Upgrate umsonst.

 

Tag 23 Badetag + Mauna Kea

Tag 23

In der Früh haben wir die Zeit genutzt und sind auf unseren zweiten Hausstrand Kahuluù Beach zum Schnorcheln. Wir konnten sogar eine Schildkröte sehen.

Wir fuhren weiter Richtung Norden, damit wir nochmals einen tollen Tag am Strand verbringen konnten. Zuerst wurde der Pine Trees surfing beach ausgecheckt. Wir entschieden uns dann aber doch für die Weiterfahrt zum Maniniowali Beach bei der Kua Bay. Dieser Strand ist so wie der von gestern einfach atemberaubend. Die Farben vom Wasser und vom Sand sind wie aus einem kitschigen Film. Beim Schnorcheln konnten wir wieder eine Schildkröte beobachten.

Wir hatten unfassbares Glück mit dem Wetter und daher haben wir unsere Sachen gepackt um auf den Mauna Kea auf 4000m zu fahren. Wir wollten unbedingt einen der berühmten Sonnenuntergänge am Mauna Kea sehen und den traumhaften Sternenhimmel beobachten. Am letzten Abend hatte es nun geklappt.

Nach einem halbstündigen Aufenthalt beim Visitor Center zum Aklimatisieren auf 3000m fuhren wir ganz nach oben zu den Twin Teleskopen auf 4200m und haben uns dort, schön warm verpackt, ein Plätzchen für den Sonnenuntergang gesucht.

Es lag sogar etwas Schnee. Christian hat seinen ersten Schneeball auf Hawaii geworfen.

Der Mond war auch sehr schön zu sehen.

Dann konnte man schon sehen, wie die Kuppeln der Teleskope langsam geöffnet wurden. Beim großen Teleskop konnte man sogar direkt hinein sehen.

Das war für uns das Zeichen sich für den Sonnenuntergang in Stellung zu bringen, wir hatten ja unsere Strandstühle noch im Auto, die haben wir in bester Stellung positioniert.

Der Sonnenuntergang über den Wolken war perfekt.

Wir blieben dann noch so lange, bis uns ein Ranger bat nach unten zu fahren.

Auf dem Weg nach unten haben wir noch einen Zwischenstopp eingelegt, um den Sternenhimmel zu bewundern. Danach sind wir zurück zum Visitor Center gefahren, um uns dort mit Kuchen und Kakao aufzuwärmen. Ein Volunteer hat noch einen Vortrag über die verschiedenen Sterne gehalten.

Trotz nahezu Vollmond, konnten wir unheimlich viele Sterne sehen und Sternschnuppen konnten wir auch erhaschen.

Tipp: Wenn es das Wetter zulässt , dann so planen dass ein Besuch des „Stargazing“ beim Visitor Center möglich ist . Dazu kann man auf der Webseite vom Mauna Kea Visitor Center die Live Webcam und Termine fürs Stargazing ansehen: www.ifa.hawaii.edu/info/vis/

Tag 20 Tropical Garden, Kona und Captain Cook

Tag 20

Es stand wieder einmal eine Übersiedlung am Programm. Wir übersiedelten von Hilo nach Kona.
Vorher hatten wir in Hilo jedoch noch ein Morgenprogramm. Da es der erste Tag in Hilo ohne Regen war, nützten wir die Chance, um uns den Tropical Garden anzusehen.

Der Garten kostet zwar 15 Dollar pro Person, aber dafür bekommt man wirklich etwas geboten. Man sieht die verschiedensten tropischen Pflanzen aus allen Herrenländern und bewegt sich dabei in einer wunderschönen Landschaft zwischen Meer und Wasserfällen.

Danach ging es weiter in unsere neue Unterkunft in Kona. Ein kleines aber super schönes Appartement mit Garten und traumhaftem Blick auf die Bucht von Kona.

Nachdem wir unsere Sachen verstaut hatten, machten wir uns noch auf den Weg zu Captain Cook Trail. Der 45 minütige Trail war abwechslungsreich, es ging durch Schilffelder und über Lavagestein. Auf den Spuren von Cook stiegen wir zu seinem Monument in eine kleine aber feine Bucht ab, in der wir beim Schnorcheln die wundervolle Unterwasserwelt von Hawaii sehen konnten.

Abends schauten wir auf ein leckeres Steak in den netten Ort Kona, wo wir noch ein wenig zwischen den Shops und Bars flanierten.

Tipp: Eventuell ist es besser nur in Kona zu wohnen, da es weniger regnet und nicht so feucht ist.

Tag 18 Lavaday :-)

Tag  18

Den heutigen Tag starteten wir mit dem Besuch des lokalen Bauernmarktes von Hilo.

Leider setzte dann, mehr oder weniger starker Regen ein, der sich durch den ganzen Tag zog.
Was aber halb so schlimm war, da wir schon den Besuch der längsten Lavatube der Welt, der Kazumura Cave, am Programm hatten.

Die Höhle liegt auf einem Privatgrundstück und ist daher auch ein Geheimtipp. Man muss sich vorher telefonisch anmelden, dann bekommt man per Mail den Anfahrtsplan zugeschickt. Ohne diesen findet man die Höhle nicht. Die Höhle hat eine Gesamtlänge von 68 km. Wir machten eine 2- Stunden Tour, was natürlich nur ein Bruchteil davon war.
Man konnte sehr gut erkennen, wo die Lava 1983 geflossen ist und wie sie sich den Weg durch die Höhle gebahnt hat. Sehr beeindruckend.

Nach dem Besuch der Höhle fuhren wir den Highway 130, den Spuren der Lava vom Ausbruch des heurigen Jahres entlang, zur Kalapana Viewing Area.
Diese riesigen Lavafelder lassen nur erahnen was sich dort vor kurzem abgespielt hat.

Weiter ging es durch den Urwald zum MacKenzie State Park, bei dem man  Lava sehen konnte, die 1960 hier ins Meer floss.

Momentan gibt es auf der ganzen Insel keine flüssige Lava zu sehen manche Straßen sind jedoch aufgrund des vergangenen Ausbruchs noch gesperrt. Daher konnten wir den Lava Tree State Park, die Kapoho Pools und Ahakanui Beach Park nicht besichtigen.

Starke Regenfälle haben wieder eingesetzt und daher sind wir zurück nach Hilo, haben uns bei Panda Express den Bauch voll geschlagen, und sind noch den Onomea Scenic Drive, in dem man Urwaldfeeling bekommt, gefahren. Wegen zu starkem Regen war es nicht möglich den Trail und den Tropical Botanical Garden zu besuchen.

Tipp: Kazumura Cave besichtigen. Unbedingt vorher anmelden:
http://kazumuracave.com/

 

 

Tag 16 letzter Tag auf Maui

Tag 16

Heute haben wir unser schönes Appartement in Paia verlassen, um uns Richtung Big Island auf den Weg zu machen. Vorher haben wir noch ein paar Sonnenstrahlen auf der Westseite der Insel nahe Lahaina genossen. Christian hatte wieder Officetag, heute mit einem herrlichen Ausblick, Tabata konnte in der Zwischenzeit den Strand unter einer einsamen Palme genießen.

Nach Big Island flogen wir wieder mit  Mokulele-Airline. Zuerst hatten wir starken Nebel, doch dann klarte der Himmel auf und wir konnten die Road to Hana von oben bestaunen, sowie den Beginn des Sonnenuntergangs miterleben.

Bei der Autovermietung abgekommen, begrüßte uns der Himmel in rot.


Leider fuhren wir dann 1,5 Stunden lang immer wieder im Regen und es scheint als ob es nicht aufhören will.

 

Tipp: Bei Schlechtwetter im Norden von Maui unbedingt die Lage im Westen und Süden abklären- dort ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Schönwetter ist.

Tag 13 Haleakala National Park – Pipiwai Trail

Tag 13

Nach den gestrigen Prognosen der Locals, war für heute klar – no wind – no waves – no surf…

Daher haben wir uns früh morgens schon auf den Weg zum Haleakala National Park gemacht, um ein paar Wasserfälle zu sehen.
Beim Visitors Center des Haleakala National Center kann man sich um 25 Dollar eine Eintrittskarte für den Park kaufen, diese ist dann für 3 Tage gültig und man kann in diesen 3 Tagen den National Park nach Belieben besuchen. Wir werden dieses Ticket am Sonntag für unsere Tour zum Krater des Haleakala nutzen.

Zum Aufwärmen haben wir den 20 minütigen Kuloa Point Trail mit herrlichem Blick auf die Küste von Hana und die Süßwasserbecken der Seven Pools gemacht.

Danach ging es 2 Stunden dem Ohe’o Bachbett entlang dem sogenannten Pipiwai Trail. Dieser Trail führt durch einen beeindruckenden Bambuswald, vorbei an 2 kleinen Wasserfällen bis zum 120 Meter hohen Waimoku Fall. Dieser Wasserfall war wirklich sehr  imposant!

Am Weg zurück wurden wir von monsunartige Regenfällen überrascht, Gott Sei Dank hatten wir Glück, dass die Strasse am Rückweg nicht überschwemmt wurde.

Heute wird zuhause gekocht und ein feines Glas Wein getrunken.

Tipp: Lokalen Mosquito Spray organisieren!